APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Russland stellt Putin-Reaktion auf US-Vorschlag in Aussicht
Washington - Zwei Tage nach dem US-Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe im Ukraine-Krieg stellt Russland Antworten von Kremlchef Wladimir Putin dazu in Aussicht. Putin werde sich am Donnerstag nach Gesprächen mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko der Presse stellen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut staatlicher Nachrichtenagentur Tass. "Alles wird davon abhängen, was die Reporter fragen werden", sagte Peskow auf die Frage nach den Inhalten.
Studie: Europa kann Ukraine-Hilfe der USA großteils ersetzen
Berlin/Washington - Die europäischen Staaten können einer Studie zufolge die vollständige Einstellung der US-Hilfen für die Ukraine in vielen Bereichen ersetzen. Mit einem vergleichsweise geringen Mehraufwand sei dies im finanziellen Bereich möglich, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Schwieriger ist demnach der Ersatz der amerikanischen Waffen- und Munitionshilfen. Aber auch dort könne Europa liefern.
G7-Außenminister treffen einander in Quebec
Washington/Charlevoix - Zeigt der Westen Einigkeit - oder stehen die G7-Länder nach dem Kursschwenk von US-Präsident Donald Trump nicht nur im Umgang mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine vor der Spaltung? Erstmals seit Trumps Amtsantritt treffen sich die Außenminister der wirtschaftsstarken Demokratien. Im ostkanadischen Charlevoix geht es - im 50. Jahr des Bestehens der G7 - vor allem um die Frage, ob US-Außenminister Marco Rubio als Freund oder Rivale der Gruppe auftritt.
Österreicher im Europavergleich weiter große Bargeld-Fans
Wien/Frankfurt - Mit ihrer großen Liebe zum Bargeld stehen Österreicher und Deutsche einer Umfrage zufolge ziemlich allein da. In allen anderen sieben europäischen Ländern, in denen sich das Marktforschungsinstitut YouGov für das Beratungsunternehmen BearingPoint umgehört hat, ist die kontaktlose Zahlung per Karte Favorit. 73 Prozent der Österreicher und 69 Prozent der Deutschen gaben in der Online-Umfrage an, Bargeld besonders häufig zu verwenden.
Grasser & Co stehen "Schicksalstage" im Justizpalast bevor
Wien/Linz - Ende März entscheidet sich, ob es in der Buwog-Affäre rund um Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser sowie weitere Angeklagte wie Grassers Trauzeugen Walter Meischberger und den Lobbyisten Peter Hochegger bei den erstinstanzlichen Urteilen bleibt. Ab 20. März behandelt der Oberste Gerichtshof (OGH) in einem mehrtägigen öffentlichen Gerichtsverfahren die Nichtigkeitsbeschwerden und Strafberufungen der nicht rechtskräftig Verurteilten. Vier Termine sind bis 25. März angesetzt.
Papst begeht zwölften Jahrestag seines Pontifikats im Spital
Vatikanstadt - Der kranke Papst Franziskus muss den zwölften Jahrestag seiner Wahl zum Kirchenoberhaupt in der "Gemelli"-Klinik in Rom begehen. Dort befindet er sich seit fast einem Monat. Am 13. März 2013 wurde der Argentinier Jorge Bergoglio als erster Lateinamerikaner und erster Jesuit zum Papst gekürt. Er ersetzte den im Februar 2013 zurückgetretenen deutschen Papst Benedikt XVI. Der Gesundheitszustand von Franziskus bleibt angesichts der Komplexität seiner Erkrankungen unverändert.
Starkes Erdbeben in der Region des Supervulkans bei Neapel
Neapel - Das Gebiet rund um die süditalienische Großstadt Neapel ist in der Nacht auf Donnerstag von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) gab die Stärke mit 4,4 an und verortete das Epizentrum in den Phlegräischen Feldern. Das Erdbeben wurde gegen 1.25 Uhr registriert. Es folgte ein weiterer Erdstoß der Stärke 1.6 um 1.40 Uhr, danach gab es vier stärkere Nachbeben.
Bisher 13 Geschädigte von Okkult-Betrug ermittelt
Maria Enzersdorf - Im Fall der mutmaßlichen Okkult-Betrügerin Mariana M. (44) alias "Amela" hat das Landeskriminalamt (LKA) Niederösterreich bisher 13 Geschädigte aus dem In- und Ausland ermittelt. Betrugshandlungen in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro seien nachgewiesen worden, rund 140 Hinweise eingelangt, hieß es am Donnerstag. Der Aufenthaltsort von Mariana M. ist dennoch weiter unbekannt. Erneute Hinweise wurden erbeten.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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