Andritz-Aktie: Mit freundlicher Unterstützung!
In Dänemark hat sich die Stadt Aarhus ambitionierte Pläne rund um das Thema Klimaschutz gesetzt. Bis zum Jahr 2030 soll bereits die Klimaneutralität erreicht werden, womit ähnliche Vorhaben der EU und anderer Städte deutlich schneller in die Tat umgesetzt werden sollen. Damit das auch klappt, sollen bei der örtlichen Müllverbrennungsnalage jährlich 435.000 Tonnen CO2 aus den Abgasen abgeschieden werden.
Die notwendige Technologie dafür liefert BASF in Form von Oase blue. Genau jene soll in Aarhus zum Einsatz kommen und bei der Umsetzung übernimmt das österreichische Unternehmen Andritz eine tragende Rolle. Jenes ist für die Planung und den Bau der entsprechenden Anlage verantwortlich und will nach eigenem Bekunden auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Abfallwirtschaft leisten.
Andritz bleibt gefragt
Die Verträge wurden bereits unterzeichnet, wie das Portal "Prozesstechnik online" zu berichten weiß. Finanzielle Details wurden allerdings nicht genannt, weshalb Anleger darüber nur raten können. Zwingend notwendig sind Zahlen aber ohnehin nicht, um für weiterhin gute Stimmung zu sorgen. Denn es zeigt sich einmal mehr klar, dass Andritz generell noch immer sehr gefragt ist und es an Auftragseingängen so schnell nicht mangeln dürfte.
Belohnt wurde der jüngste Abschluss daher am Freitag mit Kursgewinnen von 0,9 Prozent und einem Schlusskurs in Höhe von 63,30 Euro. Das ist noch kein neuer Rekord, reicht aber aus, um den nun schon seit Jahren zu bewundernden Aufwärtstrend am Leben zu erhalten. Im Laufe der letzten vier Jahre hat der Aktienkurs von Andritz sich bereits mehr als verdoppelt.
Munter weiter
Nicht zuletzt die Infrastrukturpläne in Deutschland und anderen europäischen Staaten sind für Andritz schon fast so etwas wie eine Steilvorlage. Konkrete Aufträge lassen zwar noch ein wenig auf sich warten und die Mühlen der Politik mahlen eher langsam. Es wäre aber schon eine faustdicke Überraschung, sollte Andritz in den kommenden Jahren nicht an den teils massiven Ausgabenplänen der Politik teilhaben können. Der anhaltende Optimismus der Anleger ist daher nachvollziehbar, wenngleich sich für weitere Kursgewinne leider nie Garantien aussprechen lassen.
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