Die Märkte in Europa starten ausgesprochen schwach in die neue Woche und die Aktie von Andritz ist da leider keine Ausnahme. Um 0,8 Prozent verlor der Titel heute Morgen an Wert und verpasste damit die Marke von 60 Euro wieder. Zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels standen eher bescheidene 59,50 Euro auf dem Ticker. Dabei hat das Unternehmen sogar gute Neuigkeiten zu verkünden.

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An Land gezogen werden konnte ein Auftrag aus Slowenien für die Modernisierung eines Wasserkraftwerks. Andritz soll dafür an Dravske eletrarne Maribor zwei neue Turbinen und Generatoren liefern. Beauftagt wurde das österreichische Unternehmen sowohl mit Konstruktion, Fertigung und Montage der neuen Anlagen als auch Tests und der Inbetriebnahme. Angedacht ist, die Gesamtleistung von derzeit 116 auf künftig 130 Megawatt zu erhöhen.

Andritz ohne Sensationen

Für Andritz wird sich das Vorhaben wohl lohnen. Das Volumen des Auftrags soll im hohen zweistelligen Millionenbereich liegen. Allerdings ließ das Unternehmen auch mitteilen, dass dies im Orderbuch des laufenden Quartals bereits berücksichtigt sei. Für die Aktionäre ergeben sich also im Prinzip keine Neuigkeiten, was die Zurückhaltung an der Börse recht gut zu erklären vermag.

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