Das Wasserkraftwerk des Energieunternehmens Hidroeléctica de Cahora Bassa wird gespeist von einer der größten Talsperren auf dem Planeten in Form von Cahora Bassa. Dementsprechend wird dort viel Energie produziert, doch das im Jahr 1975 fertiggestellte Kraftwerk ist etwas in die Jahre gekommen. Daher steht nun eine umfassende Sanierung an, sehr zur Freude des österreichischen Konzerns Andritz.

Jener wurde mit der Sanierung des Kraftwerks beauftrag, wie eine Börsenmitteilung nahelegt. Geliefert werden sollen unter anderem fünf 480-MVA-Generatoren sowie genauso viele Francis-Turbinenlaufräder und weitere Komponenten. Genaue finanzielle Kennzahlen wurden nicht genannt. Laut Andritz soll das Volumen sich aber wohl im dreistelligen Millionenbereich bewegen.

Andritz: Aussicht auf Besserung?

Etwas ernüchternd ist, dass die Umsätze wohl schon im vierten Quartal 2024 verbucht wurden und damit keine Aussicht auf akute Verbesserung der Bilanzen bieten. Umso zermürbender ist dies mit Blick darauf, dass Andritz im vergangenen Jahr Usmatzrückgänge zu verkraften hatte. Wohl auch deshalb reagierte die Aktie kaum; die Kursgewinne am Mittwochmorgen beschränkten sich auf 0,7 Prozent.

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