Wenn die Konjunktur in Europa müde ausfällt, schadet es nicht, sich nach alternativen Märkten umzusehen. Die österreichische Andritz AG tut dies ohnehin ständig und konnte nun einen frischen Auftrag aus Japan einheimsen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters in einer äußerst knappen Mitteilung berichtet, darf das Unternehmen einen Chemie-Rückgewinnungskessel an Nippon Paper ausliefern.

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Es wurde nicht mitgeteilt, wie hoch der Auftragswert ausfällt. Bekannt ist lediglich, dass jener im Auftragseingang für das zweite Quartal 2025 bereits enthalten ist. Mit anderen Worten ergeben sich also keine Neuigkeiten für die Umsatzaussichten und das Ganze hält sich wohl in einem überschaubaren Rahmen. Für Euphorie kann damit an der Börse nicht gesorgt werden.

Andritz schlägt sich wacker an der Börse

Dennoch ist ein Auftragseingang generell als eine gute Nachricht zu verstehen und so bekommt die Andritz-Aktie es auch nicht mit Verkaufsdruck zu tun. Am Montagmorgen zog es das Papier um 0,5 Prozent bis auf 60,75 Euro aufwärts. Damit kann die psychologisch wichtige Marke bei 60 Euro weiterhin verteidigt werden und es bleibt bei einem Plus von über 22 Prozent seit Jahresbeginn.

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