IBM nutzt AMD-Chips für Quantencomputer-Revolution – und das ist erst der Anfang. Während alle Welt auf Nvidia starrt, könnte AMD gerade dabei sein, den Chip-Giganten zu überholen. Die jüngsten Partnerschaften mit OpenAI und Oracle sprechen eine klare Sprache: Der Underdog wird zum ernsthaften Konkurrenten.

IBM setzt auf AMD-Technologie

Der Freitag brachte die Sensation: IBM nutzt AMDs kostengünstige Chips für die Fehlerkorrektur in Quantencomputern. Diese Field Programmable Gate Array (FPGA) Halbleiter lösen ein fundamentales Problem der Quantentechnologie – die häufigen Rechenfehler der Qubits. IBMs Forschungsdirektor lobte dabei explizit, dass AMDs Chips nicht "lächerlich teuer" seien.

Diese Nachricht katapultierte die Aktie sofort nach Handelsbeginn um über 7 Prozent nach oben. Doch dahinter steckt mehr als nur ein guter Tag an der Börse.

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OpenAI und Oracle als Gamechanger

Bereits Anfang Oktober hatte AMD mit spektakulären Partnerschaften aufgetrumpft. Der Deal mit OpenAI sieht vor, GPUs für 6 Gigawatt Rechenleistung zu liefern – ein Milliardengeschäft. OpenAI kann sogar bis zu 10 Prozent an AMD erwerben, gekoppelt an Meilensteine bei der Chip-Auslieferung.

Parallel dazu plant Oracle den Einsatz von 50.000 AMD MI450 Instinct GPUs ab dem dritten Quartal 2026. Diese Großaufträge beweisen: AMD wird als ernsthafte Alternative zu Nvidia wahrgenommen.

Der Paradigmenwechsel ist da

AMDs Strategie zahlt sich aus. KI-Produkte machen bereits 21 Prozent des Gesamtumsatzes aus, und im zweiten Quartal 2025 stieg der Umsatz um 32 Prozent auf 7,69 Milliarden Dollar. Die Marktkapitalisierung rivalisiert mittlerweile mit Intel – ein unvorstellbarer Wandel vor wenigen Jahren.

Am 4. November stehen die Q3-Zahlen an. Mit einer prognostizierten Umsatzsteigerung auf 8,7 Milliarden Dollar könnte AMD erneut beweisen, dass der Chip-Riese nicht mehr zu stoppen ist.

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