AMD kämpft mit einem paradoxen Problem: Das Halbleiter-Unternehmen meldet Rekordumsätze und beeindruckendes Wachstum – doch gleichzeitig zerreißen US-Exportbeschränkungen nach China ein milliardenschweres Loch in die Bilanz. Während die operative Leistung begeistert, fragen sich Anleger: Wie schwer wiegen die geopolitischen Risiken wirklich?

Rekordumsätze treffen auf politische Mauern

Im zweiten Quartal 2025 erzielte AMD einen Rekordumsatz von 7,7 Milliarden Dollar – ein beeindruckender Sprung um 32% gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen unterstreichen die starke Nachfrage nach AMD-Produkten in entscheidenden Technologiesegmenten. Doch der Erfolg wird überschattet: Die Aktie rutschte von ihrem August-Hoch bei rund 187 Dollar auf etwa 162 Dollar im September – ein Verlust von 13-14%.

Der Grund für diese Diskrepanz zwischen operativem Erfolg und Aktienkurs liegt in den massiven Auswirkungen der US-Exportkontrollen.

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