Die künstliche Intelligenz beschert AMD den ganz großen Coup! Gleich zwei Schwergewichte der Tech-Branche setzen künftig auf die Chips des Halbleiterherstellers - und katapultieren die Aktie damit mitten in den Kampf um die Vorherrschaft im KI-Markt. Doch können die spektakulären Deals den jüngsten Kurseinbruch stoppen?

Mega-Deals mit OpenAI und Oracle

AMD hat im KI-Poker trumpfstark aufgespielt und sich eine historische Partnerschaft mit OpenAI gesichert. Der KI-Pionier wird zehntausende GPU-Chips von AMD beziehen, um seine nächste Generation von KI-Infrastruktur zu betreiben. Der Startschuss fällt in der zweiten Hälfte 2026 - und beschert AMD damit eine langfristige Einnahmequelle genau dann, wenn die neuen Produktionsstätten anlaufen.

Doch damit nicht genug: Auch Oracle setzt voll auf AMD und plant den Einsatz von 50.000 nächsten Generation Instinct MI450 Beschleunigern in seiner Cloud-Infrastruktur. Ab dem dritten Quartal 2026 rollt der Cloud-Riese die AMD-Chips aus - ein klares Signal, dass die großen Cloud-Computing-Anbieter AMD als ernstzunehmenden Player im KI-Hardware-Markt sehen.

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Analysten im Rausch - Kurs unter Druck

Die Reaktion der Finanzmärkte ließ nicht lange auf sich warten. Nach den Ankündigungen schossen die AMD-Aktien steil nach oben - ein klares Votum der Anleger für die strategischen Erfolge. Analysten zogen konsequent nach und erhöhten ihre Kursziele, während sie die Prognosen für AMDs Data-Center-Umsätze für die Jahre 2026 bis 2028 nach oben korrigierten.

Dennoch zeigt sich die Aktie heute mit einem Minus von 3 Prozent unter Druck. Trotz der spektakulären Nachrichten kämpft der Titel damit, die psychologisch wichtige 200-Euro-Marke zu halten. Ein Widerspruch? Oder atmet der Markt nur kurz durch, bevor der nächste Anlauf kommt?

Kampf um die KI-Vorherrschaft

Mit diesen strategischen Coup positioniert sich AMD deutlich stärker im Wettbewerb mit anderen Halbleiter-Riesen. Der Fokus auf Hochleistungs-GPUs für KI-Training und -Inferenz trifft genau den Puls der Zeit - und den wachsenden Bedarf der expandierenden KI-Landschaft.

Die jüngsten Partnerschaften könnten AMD ab 2027 jährlich zig Milliarden an Umsatz im Data-Center-Geschäft bescheren. Doch während die einen in die Aktie strömen, zeigen Insider wie leitende Angestellte eine gewisse Vorsicht - sie haben kürzlich Anteile verkauft. Steht AMD vor der nächsten Aufholjagd oder war der Höhenflug zu schnell?

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