Die beeindruckende Aufwärtsfahrt der AMD-Aktie ist jäh ins Stocken geraten. Nach den Quartalszahlen müssen Anleger eine bittere Pille schlucken: Während sich zwei Geschäftsbereiche förmlich überschlugen, offenbarte das Kerngeschäft mit Rechenzentren eine massive Schwachstelle.

Gemischte Signale trotz Rekordumsatz

Zwar übertraf AMDs Gesamtumsatz im zweiten Quartal mit 7,7 Milliarden Dollar die Erwartungen, doch der Teufel steckt im Detail. Die Client- und Gaming-Sparte legten mit 67% bzw. 73% Jahreswachstum spektakulär zu – angetrieben von Ryzen-Prozessoren und Radeon-GPUs.

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Doch im hochprofitablen Data-Center-Geschäft hagelte es Probleme. Eine 800-Millionen-Dollar-Abschreibung auf AI-Chips für den China-Markt, verursacht durch US-Exportkontrollen, drückte die Margen und sorgte sogar für ein operatives Verlustquartal in dieser Schlüsseldivision.

Wettbewerb schlägt zurück

Während AMD mit internen Problemen kämpft, formieren sich die Rivalen neu. Intel sicherte sich eine milliardenschwere Investition von SoftBank – ein deutliches Vertrauensvotum für den lange abgeschriebenen Konkurrenten.

Gleichzeitig arbeitet Nvidia angeblich an einem leistungsstärkeren AI-Chip für China, basierend auf der nächsten Blackwell-Architektur. Ein strategischer Schachzug, um trotz Handelsbeschränkungen im lukrativen chinesischen Markt präsent zu bleiben.

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