AMD Aktie: Paradox der Profite!
AMD liefert Rekordzahlen, die jede Erwartung übertreffen - und wird trotzdem abgestraft. Während die KI-Partnerschaften mit OpenAI und Oracle für langfristiges Wachstum sorgen, reagieren Anleger mit Gewinnmitnahmen. Steckt hinter dem Kursrutsch mehr als nur Profit-Taking?
Rekordzahlen ignoriert
Das dritte Quartal 2025 hätte für AMD kaum besser laufen können: Ein Umsatzrekord von 9,25 Milliarden Dollar, ein Plus von 36 Prozent zum Vorjahr und ein bereinigter Gewinn je Aktie von 1,20 Dollar, der alle Analystenerwartungen übertraf. Besonders die Data-Center-Sparte glänzte mit 4,3 Milliarden Dollar, angetrieben von der starken Nachfrage nach EPYC-Prozessoren und Instinct-KI-Beschleunigern.
Doch der Markt belohnte die Zahlen mit einem herben Rücksetzer. Nach mehr als einer Verdoppelung im vergangenen Jahr scheinen viele Anleger die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen zu nutzen. Die Aktie notiert aktuell rund 9 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch.
KI-Partnerschaften als Gamechanger
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Die strategischen Allianzen mit Tech-Giganten wie OpenAI und Oracle positionieren AMD als zentralen Player im KI-Infrastrukturmarkt. Die Lieferung nächster GPU-Generationen für KI-Rechenzentren könnte sich zum milliardenschweren Wachstumstreiber entwickeln. Auch die Prognose für das vierte Quartal übertrifft mit erwarteten 9,6 Milliarden Dollar die Erwartungen der Analysten.
Dennoch lasten breitere Marktsorgen auf der Aktie: Überhitzung von KI-Werten, makroökonomische Unsicherheiten und generelle Bewertungsbedenken. Selbst herausragende Quartalszahlen scheinen gegen diesen Trend kaum anzukommen.
Disconnect zwischen Performance und Kurs
Das aktuelle Paradox: Während das Unternehmen operell brilliert, strauchelt die Aktie. Steht AMD vor einer Korrektur oder bietet der Rücksetzer eine Einstiegsgelegenheit? Die fundamentalen Daten sprechen eine klare Sprache - doch der Markt hat momentan andere Prioritäten.
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