Der Chiphersteller AMD hat seine Anleger zuletzt mit gemischten Quartalszahlen verunsichert – doch jetzt könnte sich das Blatt wenden. Ein überraschender Deal mit der US-Regierung erlaubt es dem Unternehmen wieder, seine KI-Chips nach China zu exportieren. Ausgerechnet der Markt, der AMD zuletzt 800 Millionen Dollar kostete, wird nun zum möglichen Kurstreiber.

Durchwachsene Zahlen mit versteckten Stärken

Die jüngsten Quartalsergebnisse von AMD zeigten ein gespaltenes Bild. Während der Gesamtumsatz um beeindruckende 32 Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar kletterte, enttäuschte ausgerechnet das wichtige Rechenzentrum-Geschäft. Mit einem Wachstum von nur 14 Prozent blieb dieser Bereich deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Der Grund für die Ernüchterung lag jedoch nicht in schwacher Nachfrage, sondern in politischen Beschränkungen. Eine Abschreibung von 800 Millionen Dollar auf Lagerbestände – verursacht durch US-Exportbeschränkungen für KI-Chips nach China – drückte die Bruttomargen und verschleierte die eigentlich starke Grundnachfrage.

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