AMAG verlängert Vertrag von Vertriebschef Breguncci bis 2029

Der Aufsichtsrat der AMAG Austria Metall AG setzt ein klares Zeichen für Kontinuität: Vertriebsvorstand Victor Breguncci bleibt dem Unternehmen bis mindestens Mai 2029 erhalten. Die vorzeitige Vertragsverlängerung des gebürtigen Brasilianers unterstreicht die strategische Bedeutung des Vertriebs für den österreichischen Aluminiumkonzern.
Aufsichtsrat betont Kontinuität und Erfolgsbilanz
„Die Vertragsverlängerung unterstreicht unser Bekenntnis, die Vertriebsaktivitäten der AMAG zu unterstützen und für Kontinuität in der Unternehmensführung zu sorgen“, betont Aufsichtsratsvorsitzender Alessandro Dazza.
Breguncci habe in den vergangenen Jahren entscheidend dazu beigetragen, die Kundenorientierung und den wirtschaftlichen Erfolg von AMAG zu stärken. Seine Arbeit habe die Vertriebsorganisation zukunftsgerichtet aufgestellt.
Breguncci: „Vertrauen schätze ich besonders“
Der verlängerte CSO zeigt sich dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen. „Angesichts der aktuellen Herausforderungen für die europäische Aluminiumindustrie schätze ich das mir entgegengebrachte Vertrauen ganz besonders“, so Breguncci.
Gemeinsam mit seinem Team und den Vorstandskollegen will er die AMAG als verlässlichen Partner für hochwertige Aluminiumlösungen in die Zukunft führen. Das dürfte die strategische Ausrichtung des Unternehmens weiter stabilisieren.
Seit 2019 im Vorstandsteam
Victor Breguncci gehört seit Juni 2019 dem Vorstand der AMAG an. Seine Verantwortungsbereiche umfassen:
- Vertrieb und strategische Vertriebsentwicklung
- Supply-Chain-Management
- Marktbeobachtung und -entwicklung
Seit Anfang 2024 bildet er gemeinsam mit Vorstandsvorsitzendem Dr. Helmut Kaufmann und Finanzvorständin Mag. Claudia Trampitsch das dreiköpfige Führungsteam des Unternehmens.
Strategische Signale für die Zukunft
Die Vertragsverlängerung sendet klare Signale an den Markt. Die eigenständige Verankerung des Vertriebs im Vorstand sichert die Priorität dieses Bereichs langfristig. Kundenrelevante Themen bleiben damit auf höchster Entscheidungsebene verankert.
In einer Branche mit wachsenden Herausforderungen setzt die AMAG damit auf bewährte Führung und Kontinuität. Ob diese Strategie in der volatilen Aluminiumindustrie aufgeht? Die Weichen sind jedenfalls gestellt.
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