Google hat einen spektakulären Cloud-Coup gelandet: Ein Vertrag mit Meta über mehr als 10 Milliarden Dollar sorgt für Aufbruchstimmung bei Alphabet. Während sich die Tech-Riesen im KI-Rennen überbieten, könnte dieser Deal die Machtverhältnisse neu ordnen.

Der Sechsjahresvertrag umfasst Server, Speicherlösungen und weitere Cloud-Services für Metas Infrastruktur. Besonders pikant: Ausgerechnet Meta, selbst ein KI-Schwergewicht, setzt künftig auf die Rechenpower des Konkurrenten. Das zeigt, wie intensiv der Kampf um KI-Dominanz geworden ist.

Staatlicher Rückenwind aus Washington

Parallel dazu sicherte sich Google einen lukrativen Regierungsauftrag. Das "Gemini for Government"-Programm bringt KI-Tools in die US-Bundesbehörden. Für nur 0,47 Dollar pro Behörde erhalten amerikanische Institutionen Zugang zu Googles Künstlicher Intelligenz - ein Prestigegewinn mit strategischer Bedeutung.

Die Timing passt perfekt: Während Meta seine KI-Sparte überarbeitet und einen Einstellungsstopp verhängte, positioniert sich Google als verlässlicher Partner. Analysten sehen in Googles Gemini-Modellen bereits einen Vorsprung gegenüber Metas KI-Entwicklungen.

Hollywood als unerwarteter Wachstumsmarkt?

Ein weiterer Baustein zeigt Googles Innovationskraft: Die Zusammenarbeit mit Warner Bros Discovery für "Der Zauberer von Oz" in der Las Vegas Sphere. Über 2.000 Experten arbeiteten zwei Jahre daran, den Filmklassiker mittels KI für das futuristische Kuppelkino zu adaptieren.

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Googles DeepMind-Forscher entwickelten dabei Technologien, die 1939er Filmaufnahmen in 16K-Auflösung transformierten. Solche Projekte demonstrieren das Potenzial von KI weit über traditionelle Anwendungen hinaus.

Die Kombination aus Mega-Deals, Regierungsaufträgen und innovativen Showcases dürfte Alphabet-Aktionäre optimistisch stimmen. Der Konzern beweist einmal mehr seine Fähigkeit, aus der intensiven KI-Konkurrenz als Gewinner hervorzugehen.

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