Während alle von KI-Algorithmen und Sprachmodellen reden, geht Google-Mutter Alphabet einen völlig anderen Weg: Das Unternehmen sichert sich die physische Infrastruktur für das nächste Tech-Jahrzehnt. Mit milliardenschweren Deals in Rechenzentren und Energieversorgung baut der Konzern heimlich die Grundlage für die KI-Revolution – und institutionelle Investoren schlagen bereits zu.

Mega-Deal mit TeraWulf

Alphabet geht weit über Software-Entwicklung hinaus. Das Unternehmen wurde kürzlich größter Aktionär von TeraWulf – einem ehemaligen Bitcoin-Miner, der sich nun auf KI-Infrastruktur spezialisiert. Die Botschaft ist klar: Wer die Rechenleistung kontrolliert, kontrolliert die KI-Zukunft.

Der Deal umfasst nicht nur eine Beteiligung von 14 Prozent, sondern auch eine gewaltige Finanzierungszusage: 3,2 Milliarden Dollar für einen 10-Jahres-Leasevertrag mit AI-Infrastruktur-Anbieter Fluidstack. Alphabet sichert sich damit langfristig die Rechenkapazitäten für die stetig wachsenden Anforderungen künstlicher Intelligenz.

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