Während alle von KI-Algorithmen und Sprachmodellen reden, geht Google-Mutter Alphabet einen völlig anderen Weg: Das Unternehmen sichert sich die physische Infrastruktur für das nächste Tech-Jahrzehnt. Mit milliardenschweren Deals in Rechenzentren und Energieversorgung baut der Konzern heimlich die Grundlage für die KI-Revolution – und institutionelle Investoren schlagen bereits zu.

Mega-Deal mit TeraWulf

Alphabet geht weit über Software-Entwicklung hinaus. Das Unternehmen wurde kürzlich größter Aktionär von TeraWulf – einem ehemaligen Bitcoin-Miner, der sich nun auf KI-Infrastruktur spezialisiert. Die Botschaft ist klar: Wer die Rechenleistung kontrolliert, kontrolliert die KI-Zukunft.

Der Deal umfasst nicht nur eine Beteiligung von 14 Prozent, sondern auch eine gewaltige Finanzierungszusage: 3,2 Milliarden Dollar für einen 10-Jahres-Leasevertrag mit AI-Infrastruktur-Anbieter Fluidstack. Alphabet sichert sich damit langfristig die Rechenkapazitäten für die stetig wachsenden Anforderungen künstlicher Intelligenz.

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Revolutionäre Energie-Strategie

Doch Rechenleistung allein reicht nicht. Der wahre Game-Changer liegt in der Energieversorgung. Alphabet schließt ein bahnbrechendes Abkommen mit Nuclear-Startup Kairos Power und der Tennessee Valley Authority.

Das Besondere: Google bezieht saubere Energie aus einem Next-Generation-Nuklearreaktor. Die TVA kauft bis zu 50 Megawatt Leistung vom Hermes 2-Reaktor, während Alphabet die grünen Energiezertifikate für seine Rechenzentren in Tennessee und Alabama erhält. Eine strategische Meisterleistung, die das Energieproblem großer KI-Modelle lösen könnte.

Institutionelle Investoren springen auf

Die Märkte honorieren diese Weitsicht. Institutionelle Investoren bauen ihre Positionen massiv aus – Ranmore Fund Management erhöhte seine Beteiligung im ersten Quartal um sagenhafte 395 Prozent. Auch LGT Group Foundation stockte um 22,5 Prozent auf.

Doch nicht alle Signale sind eindeutig: Während Großinvestoren zuschlagen, verkaufen Insider wie CEO Sundar Pichai Anteile. Gleichzeitig deuten Money-Flow-Analysen auf zurückhaltende große Institutionen bei gleichzeitig starker Retail-Nachfrage hin.

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