Almonty Industries Aktie: Gewaltiger US-Durchbruch!
Almonty Industries beginnt die Handelswoche mit einem strategischen Paukenschlag. Die vollständige Übernahme eines US-Wolfram-Projekts und ein zeitgleiches, bullishes Analysten-Update rücken den Titel schlagartig in den Fokus. Während Investoren durch stürmische Gewässer navigieren, stellt sich die Frage: Ist dies der entscheidende Katalysator für eine Neubewertung der Aktie?
Strategischer Schachzug in Montana
Das Unternehmen setzt seinen Expansionskurs aggressiv fort und sichert sich 100 Prozent des Gentung Browns Lake Wolfram-Projekts in Montana. Dieser Schritt ist weit mehr als eine bloße Portfolio-Erweiterung: Almonty positioniert sich damit direkt im Herzen der USA, um die steigende inländische Nachfrage nach kritischen Mineralien zu bedienen.
Die Bedeutung dieser Akquisition kann kaum überschätzt werden. Angesichts tektonischer Verschiebungen im Finanzgefüge und geopolitischer Spannungen suchen Verteidigungs- und Luftfahrtsektoren händeringend nach Lieferketten außerhalb Chinas. Das Projekt in Montana profitiert bereits von bestehender Infrastruktur, was den Weg zur Produktion deutlich ebnen dürfte.
Sphene Capital: Kursziel rauf!
Die Reaktion der Experten ließ nicht lange auf sich warten. Sphene Capital bestätigte umgehend die Kaufempfehlung ("Buy") und hob die Bewertung für Almonty Industries signifikant an. Als Haupttreiber nennen die Analysten die erfolgreiche US-Expansion in Kombination mit weltweit anziehenden Wolfram-Preisen.
Das Analystenhaus betont das Potenzial einer doppelten Wachstumsmaschine: Der kurzfristige Hochlauf der Sangdong-Mine in Südkorea flankiert nun die mittelfristige Entwicklung in den USA.
Die Fakten auf einen Blick:
* Menge: Geschätzte Jahresproduktion von 140.000 MTU Wolframtrioxid (WO3).
* Zeitplan: Produktionsstart in Montana für die zweite Jahreshälfte 2026 geplant.
* Status: Sangdong-Mine (Korea) befindet sich bereits in der Inbetriebnahmephase.
Vom Entwickler zum Global Player
Diese Neuigkeiten treffen auf einen fruchtbaren Boden, nur wenige Wochen nachdem Almonty am 3. November starke Fortschritte bei den Q3-Zahlen meldete. Der Bau des Flaggschiffs in Südkorea ist im Wesentlichen abgeschlossen. War Almonty bisher primär eine Wette auf koreanische Assets und die portugiesische Panasqueira-Mine, wandelt sich das Unternehmen nun zum diversifizierten Produzenten mit einem festen Standbein im kritischen US-Markt.
Der Zeitpunkt könnte kaum besser gewählt sein. Die US-Regierung forciert Initiativen zur Sicherung heimischer Rohstoffquellen, was Türen für staatliche Unterstützung oder Abnahmeverträge öffnen könnte.
Doch kann das Management diesen komplexen Zeitplan einhalten? Der Fokus der Anleger verlagert sich nun knallhart auf die Exekution. Während in Montana Genehmigungsverfahren anstehen, muss die Sangdong-Mine zügig den Cashflow generieren, der für die Finanzierung der US-Träume nötig ist. Gelingt dieser Spagat, dürfte der heutige Tag als Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte markiert werden.
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