FRANKFURT (dpa-AFX) - Verhaltene Aussagen zum laufenden Jahr vergraulen am Dienstag vorbörslich die Fraport -Aktionäre. Für den Kurs des Flughafenbetreibers ging es im Tradegate-Handel im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs um mehr als vier Prozent abwärts. Vom Anfang 2025 erreichten Dreijahreshoch bei 60 Euro dürfte sich der Aktienkurs weiter entfernen. Das Unternehmen stellt sich nach einem durchwachsenen Jahr für 2025 auf allenfalls leichte Zuwächse ein.

Analyst Graham Hunt von Jefferies resümierte in einem ersten Kommentar dürftige Ergebnisse für 2024 und einen schwachen Ausblick. Die Enttäuschung darüber paare sich dann noch mit einer fehlenden Dividendenzusage für das laufende Jahr. Außerdem werde der freie Mittelzufluss voraussichtlich nur "nahe der Positivschwelle" liegen, was ihm als vorsichtige Formulierung erscheine. Gemessen am Ziel, den operativen Gewinn (Ebitda) 2025 moderat zu steigern, rechnet er mit einer Abwärtskorrektur des Analystenkonsenses um zwei Prozent./tih/jha/

 ISIN  DE0005773303

AXC0051 2025-03-18/08:38

Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.

FRAPORT AG FFM.AIRPORT-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue FRAPORT AG FFM.AIRPORT-Analyse vom 04. Juli liefert die Antwort:

Die neusten FRAPORT AG FFM.AIRPORT-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für FRAPORT AG FFM.AIRPORT-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 04. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

FRAPORT AG FFM.AIRPORT: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...