Im Juni bastelte die Agrana-Aktie noch an einer ansehnlichen Erholung, die sich im Monat darauf aber schon wieder weitgehend in Luft auflösen sollte. Im August fehlt es bisher auch an positiven Signalen. Stattdessen gibt es aufgrund diverser Zolldrohungen von Donald Trump eine große Portion Unsicherheit.

Ob und in welchem Umfang US-Zölle Agrana überhaupt betreffen würden, lässt sich nicht ohne Weiteres sagen. Das Unternehmen schlüsselt etwaige Exporte nicht konkret auf, betreibt aber eine US-Tocher für Fruchtsäfte und dergleichen mehr. Das scheint auszureichen, um die Anleger in die Defensive zu befördern.

Rote Vorzeichen bei Agrana

Ein Hinweis darauf ist zumindest die Tatsache, dass die Agrana-Aktie im laufenden Monat bisher um weitere fünf Prozent abwerte und zu Handelsschluss am Mittwoch bei müden 11,10 Euro aufschlug. Das muss zwar keine tiefere Bedeutung haben, doch Optimismus strahlt eine solche Kursbewegung ebenfalls nicht eben aus.

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