In der vergangenen Woche kündigte Agrana an, den slowenischen Lebensmittelhersteller Mercator Emba übernehmen zu wollen. Die ersten Reaktionen an der Börse fielen eher verhalten aus. Zum einen braucht es noch die Zustimmung der Behörden und zum anderen wurde kein Kaufpreis mitgeteilt. Das macht es den Aktionären schwierig, das Ganze abschließend zu bewerten.

Es scheint aber, als könnte man sich langsam mehr mit der Idee anfreunden. Zu Beginn der neuen Woche wagte die Agrana-Aktie ohne irgendwelche Neuigkeiten den Sprung auf ein neues Monatshoch oberhalb von zwölf Euro. Dort kann das Papier sich bislang auch halten. Am Dienstagmittag standen 12,05 Euro auf dem Ticker.

Wachstum im Fokus

Woran das genau liegen mag, darüber lässt sich freilich nur spekulieren. Die allgemeine Marktstimmung mag eine Rolle spielen, doch vielleicht hinterlässt Agrana auch Eindruck damit, trotz schwieriger Marktbedingungen weiterhin die eigene Expansion voranzutreiben. Denn das ist momentan längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Zahlreiche andere Branchenvertreter überbieten sich regelrecht mit Einsparplänen.

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