Wiener Börsenews (und mehr): Palfinger auf dem Weg zum zweiten 100er

News zu Agrana, Andritz, AustriaCard, DO & Co, Lenzing, Palfinger, RWT, voestalpine - Rohstoffe im Portfolio ...
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Mit der Strabag haben wir in Wien (ATXPrime) bereits ein Unternehmen, dessen Kurs sich seit Jahresbeginn verdoppelt hat. Mit ein Grund: die avisierten deutschen Infrastrukturmilliarden. Diese werden auch für Palfinger da sein - hier steht der zweite 100-Prozent-Gewinner des Jahres ante portas.
Mehrheit der Anleger nutzt Rohstoffe im Portfolio - BSW-Umfrage
Die Mehrheit der Anlegerinnen und Anleger nutzt Edelmetalle und andere Rohstoffe in der privaten Geldanlage – entweder zur Diversifikation, Inflationsvorsorge oder als sicheren Hafen in Krisenzeiten mittels Anlage- und/oder Hebelprodukten (33,6 Prozent) oder über physische Gold- bzw. Silberbestände (27,2 Prozent). Das ergab die Online-Umfrage Trend des Monats im Juli, die der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) gemeinsam mit der Börse Stuttgart, der gettex exchange und mehreren reichweitenstarken Finanzportalen durchgeführt hat. Für 22,4 Prozent der Befragten kommen Rohstoffe nicht in Betracht, weitere 16,8 Prozent sind noch nicht in Rohstoffen investiert, denken aktuell aber über eine künftige Beimischung nach.
MIX
»Agrana. Am Montag ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2024/25 in Höhe von 0,7 Euro je Aktie.< »Andritz ist vor den Quartalszahlen am 31. Juli in der Quiet Period.< »AustriaCard Holdings bestellt Mohamed Chemloul mit Wirkung vom 15. Juli 2025 zum fünften Mitglied des Vorstands. Im Zusammenhang mit seiner Bestellung wurde Herr Chemloul auch zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. Operativ wird er seine derzeitige Rolle als Group Chief Technology Officer (CTO) beibehalten. Seine Amtszeit läuft bis zum 30. Juni 2027.< »DO & Co. Die Hauptversammlung beschließt für das Geschäftsjahr 2024/25 eine Dividende in Höhe von 2,0 Euro je Aktie. Der Handel ex Dividende an der Wiener Börse: erfolgt am 17. Juli 2025.Die Auszahlung ist am 21. Juli vorgesehen.< »Lenzing. Deutsche Bank bestätigt für die Aktie die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 35,0 auf 30,0 Euro. Letzter Kurs: 26,05 Euro.< »Palfinger. Berenberg bestätigt für Palfinger die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 32,0 auf 45,0 Euro. Letzter Kurs: 38,35 Euro.< »RWT. Die für das Geschäftsjahr 2024/2025 bereits beschlossen gewesene Dividendenausschüttung der RWT Hornegger & Thor GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der RWT AG, erfolgt nicht - die wirtschaftliche Entwicklung der Tochtergesellschaft im laufenden Geschäftsjahr macht die Abstandnahme von der Auszahlung erforderlich - Stichwort KTM-Pleite als Großkunde. Aufgrund der ausbleibenden Dividendenerträge aus der Tochter rechnet der RWT-Vorstand nun mit einem Bilanzverlust im Jahresabschluss zum 31.01.2025. Daher wird auch die RWT AG im Geschäftsjahr 2025 keine Dividende ausschütten. < »voestalpine. Heute ist Nachweisstichtag für die Dividende 2024/25 in Höhe von 0,6 Euro je Aktie.< »Internationale Konjunkturnews. Die britische Wirtschaftsleistung ist im Mai wegen einer schwachen Industrieproduktion erneut gesunken. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fiel im Mai im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent, teilte das nationale Statistikamt ONS mit. Es ist der zweite Rückgang in Folge. Im April war das Bruttoinlandsprodukt im Monatsvergleich um 0,3 Prozent gesunken. Das war der erste Rückgang seit Oktober. Die erneut gefallene Wirtschaftsleistung kommt für Experten überraschend - diese hatten mit einer leichten Erholung gerechnet. Die europäische Ratingagentur Scope rechnet mit einem deutlichen Anstieg des deutschen Schuldenstandes durch die geplanten Milliardenausgaben für Infrastruktur und Aufrüstung. Bis 2030 werden die Verbindlichkeiten des Staates auf etwa 74 Prozent des Bruttoinlandsproduktes steigen. Diese lagen der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag im Voraus vor. 2024 lag dieser Wert noch bei 62,5 Prozent. Was dann auch heißt, dass wachsende Ausgaben für Zinsen und soziale Sicherheit, einschließlich Renten und Gesundheit, die fiskalische Flexibilität verringern werden. So dürfte der Anteil frei verfügbarer Mittel im Bundeshaushalt von zuletzt 24 Prozent auf nur noch drei Prozent bis 2035 sinken. Die von der Bundesregierung vorgesehenen Investitionen von 500 Milliarden Euro in die Infrastruktur entscheiden Scope zufolge über das künftige Wachstum. Bei einer guten Ausführung könne das Wachstumspotenzial von Europas größter Volkswirtschaft auf ein Prozent steigen. Aktuell liege es nur bei 0,7 Prozent. Der Wachstumseffekt durch die zusätzlichen Verteidigungsausgaben wird Scope zufolge moderat ausfallen. Der Multiplikator liegt bei rund 0,5. EZB-Direktorin Isabel Schnabel dämpft Spekulationen über eine weitere Zinssenkung. Die Konjunktur im Euroraum laufe besser als erwartet, während die Inflationsrate bei zwei Prozent liege, sagte Schnabel gegenüber "Econostream". “Angesichts dessen befinden sich unsere Zinsen auf einem angemessenen Niveau, und die Hürde für eine weitere Zinssenkung ist sehr hoch.”< »Internationale Companynews. Volkswagen und sein chinesischer Partner SAIC wollen ihr gemeinsames Werk im chinesischen Nanjing einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge schließen. Die Produktion steht bereits still, berichtete die Zeitung. iel sei es, das Areal an die Stadt zurückzugeben. Die verbleibende Produktion soll an den benachbarten Standort im rund 70 Kilometer entfernten Yizheng verlagert werden. Ein Umbau des Werks in Nanjing für die Produktion von E-Autos wäre aufgrund der Lage nahe dem Stadtzentrum aufwändig und ineffizient gewesen, heißt es in dem Bericht.
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