Die Aktie des Software-Giganten Adobe stürzt auf ein neues 52-Wochen-Tief - und das trotz solider Quartalszahlen. Während das Unternehmen operativ glänzt, strafen Investoren die Papiere gnadenlos ab. Was steckt hinter diesem brutalen Widerspruch?

Analysten schlagen Alarm

Die Sorgen an der Wall Street sind handfest: Gleich mehrere Research-Häuser haben kürzlich ihre Kursziele gesenkt. Morgan Stanley stuft die Aktie sogar herunter und äußert fundamentale Bedenken zur Monetarisierung der KI-Features. Auch UBS, TD Cowen und Piper Sandler zogen die Daumenschrauben an. Die Botschaft ist klar: Der Markt zweifelt an Adobes Fähigkeit, seine KI-Innovationen profitabel umzusetzen.

Operativer Erfolg vs. Börsenflop

Dabei lieferte Adobe zuletzt operell alles andere als enttäuschende Zahlen. Das dritte Quartal brachte Rekord-Umsätze von 5,99 Milliarden Dollar - ein Plus von 10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der bereinigte Gewinn je Aktie von 5,31 Dollar übertraf sogar die Erwartungen der Analysten. Das Digitale-Medien-Geschäft wuchs um solide 12 Prozent. Auf Basis dieser Stärke zog der Konzern sogar seine Jahresprognose nach oben.

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Strategische Partnerschaften als Hoffnungsträger

Gleichzeitig treibt Adobe seine Geschäftsentwicklung voran. Neue Kooperationen mit Konica Minolta, Red Sea Global und Qualcomm sollen die Position in verschiedenen Märkten stärken. Besonders die Partnerschaft mit dem Chip-Riesen Qualcomm für generative KI-Lösungen könnte langfristig die erhofften Wachstumsimpulse bringen.

Doch die große Frage bleibt: Wann belohnt die Börse Adobes operative Stärke und strategische Initiativen wieder - oder steckt in der anhaltenden Schwächephase mehr als nur temporäre KI-Skepsis?

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