Während viele Anleger die Adobe-Aktie nach dem massiven Kursrutsch der letzten Monate meiden, zeigen sich institutionelle Investoren plötzlich begeistert. Große Investmentfirmen bauen ihre Positionen massiv aus - ein klares Signal, dass die Profis hier eine Wendechance wittern.

Mega-Deal mit Überzeugung

Besonders auffällig: MGO One Seven LLC erhöhte seine Adobe-Position im zweiten Quartal um sagenhafte 159,6%. Der Firma kaufte knapp 12.000 zusätzliche Aktien und brachte ihr Engagement damit auf über 19.400 Stück mit einem Wert von rund 7,5 Millionen Dollar. Diese massive Aufstockung spricht eine klare Sprache - hier handelt ein Investor mit großer Überzeugung.

Das Timing könnte kaum interessanter sein: Gerade jetzt, da die Aktie seit Jahresanfang über 30% verloren hat und rund 44% unter ihrem Allzeithoch vom Dezember 2024 liegt, schlagen die großen Fische zu. Offenbar sehen sie die aktuelle Schwächephase als Einstiegschance.

Kettenreaktion der Profis

Die Kauflaune beschränkt sich nicht auf einen einzelnen Player. Gleich mehrere institutionelle Investoren folgen dem Trend und bauen ihre Positionen systematisch aus:

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  • CWM LLC stockte um 1,6% auf und hält nun über 66.000 Aktien
  • Schmidt P J Investment Management erhöhte um 2,9%
  • Ted Buchan & Co legte um 1,9% zu
  • VanderPol Investments steigerte seine Position um 5,2%

Besonders bemerkenswert: CWM LLCs Engagement hat einen Gesamtwert von über 25,5 Millionen Dollar - hier handelt es sich nicht um kleine Spielereien, sondern um ernsthafte Kapitalallokation.

Kommt die große Trendwende?

Die Botschaft der institutionellen Käufe ist eindeutig: Die großen Investoren sehen Adobe trotz der jüngsten Schwächephase grundsolide aufgestellt. Während private Anleger oft emotional auf Kurseinbrüche reagieren, handeln Institutionen nach kalter Kalkulation.

Könnte dies der Beginn einer nachhaltigen Erholung sein? Die massive Aufstockung durch mehrere professionelle Investoren gleichzeitig spricht eine klare Sprache - die Smart Money sieht bei Adobe offenbar mehr Potenzial als Risiko.

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