Adobe macht Ernst mit künstlicher Intelligenz – und das auf eine Weise, die das Unternehmen grundlegend verändern könnte. Mit Acrobat Studio startet der Software-Gigant eine Plattform, die das traditionelle PDF-Format komplett neu erfindet. Doch während Adobe diese Offensive als strategischen Schritt präsentiert, stellt sich die Frage: Ist das der lang erwartete Befreiungsschlag gegen die KI-Konkurrenz oder ein Zeichen wachsender Verzweiflung?

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PDF wird zum intelligenten Arbeitsplatz

Das Herzstück von Acrobat Studio ist eine Funktion namens PDF Spaces. Diese Technologie verwandelt statische Dokumente und Webseiten in dynamische, interaktive Wissenszentralen. Nutzer können anpassbare KI-Assistenten einsetzen, die Inhalte analysieren, Erkenntnisse generieren und Empfehlungen direkt aus den Dokumenten ableiten.

Adobe kombiniert dabei seine etablierten Tools – Acrobat, Adobe Express und neue KI-Agenten – in einer einzigen Umgebung. Die Integration mit Adobe Express ermöglicht es zudem, KI-generierte Erkenntnisse nahtlos in kreative Inhalte wie Präsentationen oder Videos umzuwandeln, angetrieben von der hauseigenen Firefly-Technologie.

Angriff ist die beste Verteidigung

Dieser Launch markiert Adobes bisher entschlossensten Schritt, generative KI tief in sein Kerngeschäft zu integrieren. Der Druck auf die Preise für Kreativ- und Produktivitätssoftware durch neue KI-native Konkurrenten wird immer spürbarer. Mit Acrobat Studio versucht Adobe, sein langjähriges Monopol bei Dokumententechnologien zu verteidigen und gleichzeitig neue Grenzen im Bereich KI-gestützter Kreativität zu erschließen.

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