Adidas Aktie: Kulturskandal überschattet Produktoffensive
Während Adidas mit einer aggressiven Produktstrategie und prominenten Kooperationen von JENNIE bis David Beckham die Marktposition stärken will, droht ein schwerwiegender Kulturskandal die Bemühungen zu torpedieren. Die mexikanische Regierung wirft dem Konzern kulturelle Aneignung vor – ein Vorwurf, der bereits zu öffentlichen Entschuldigungen führte und nun Kompensationsgespräche nach sich zieht. Kann die Drei-Streifen-Marke den Imageschaden begrenzen?
Mexiko-Eklat: Wenn Traditionen zum Stolperstein werden
Die Vorwürfe wiegen schwer: Adidas soll bei einem neuen Schuhdesign traditionelle indigene Sandalen kopiert haben, ohne entsprechende Genehmigungen oder Würdigung der kulturellen Herkunft. Die mexikanische Regierung reagierte scharf, was sowohl den beteiligten Designer als auch Adidas selbst zu öffentlichen Entschuldigungen zwang.
Dieser Vorfall zeigt exemplarisch, wie schnell globale Marken in kulturelle Fettnäpfchen treten können. Für Adidas bedeutet das nicht nur einen akuten Reputationsschaden, sondern auch mögliche finanzielle Belastungen durch Kompensationszahlungen. Das Unternehmen versucht nun, durch Gespräche den entstandenen Schaden zu begrenzen.
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