Bei der Zumtobel-Aktie hat sich im laufenden Jahr nicht allzu viel getan. Ab und zu gab es zwar Schwankungen zu sehen, insbesondere bei den allgemeinen Marktverwerfungen im Frühjahr. Letztlich landete das Papier an diesem Wochenende aber bei 4,94 Euro und damit ungefähr auf dem Niveau vom Jahresbeginn. Im Chart sieht es da schwer nach Seitwärtstrend aus, und das auf einem doch eher bescheidenen Niveau, lauert doch schon bei 4,23 Euro das 52-Wochen-Tief.

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Bei Zumtobel zeigt man sich aber einigermaßen zuversichtlich, solchen Tiefständen keinen Besuch mehr abstatten zu müssen. Das Unternehmen erkennt für die Zukunft einige Chancen, etwa mit Blick auf die zunehmende Anzahl renovierungsbedürftiger Immobilien. Bei entsprechenden Baumaßnahmen könnte das Unternehmen mit seinen Lichtprodukten durchaus zum Zug kommen.

Zumtobel: Darauf kommt es an

Letzten Endes ist das Unternehmen aber abhängig von der Bauindustrie und damit auch von der Zinsentwicklung. Sobald in Europa wieder mehr in Neubauten investiert wird, dürften auch die Geschäfte von Zumtobel anspringen. Die Voraussetzungen dafür sind nach mehreren Zinssenkungen und diversen politischen Offensiven nicht schlecht.

Von guten Aussichten können Anleger sich aber noch nichts kaufen, und so geht das Warten auf Auftragseingänge und Besserung bei den Umsätzen erst einmal weiter. Mutige Anleger finden derzeit noch günstige Einstiegskurse vor und einen Chart, der zumindest Nadelstiche in Richtung Ausbruch erkennen lässt. Das ist aber noch lange keine Garantie dafür, dass es zur großen Rallye kommen wird.

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