Zumtobel-Aktie: Im Krisenmodus!
Hier und dort ließ Zumtobel in den letzten Wochen durchaus Zuversicht durchblitzen, etwa mit prestigeträchtigen Kooperationen oder einem Blick auf eine mögliche Erholung im Bausektor. Doch zumindest im vergangenen Quartal konnte der Lichttechnik-Spezialist sich schwierigen geopolitischen sowie wirtschaftlichen Verhältnissen nicht entziehen. Die jüngst vorgelegten Zahlen zeigen bei allen wichtigen Kennzahlen Rückschläge.
Der Umsatz ging um 7,8 Prozent auf 266,4 Millionen Euro zurück und beim EBIT musste man sich mit nur 6,6 Millionen Euro nach 20,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zufriedengeben. In der wichtigen DACH-Region seien die Umsätze zwar noch weitgehend stabil geblieben. Ansonsten gab es aber teils deutliche Rückgänge zu beobachten und noch dazu belasteten Sondereffekte aufgrund der Schließung eines US-Standortes die Bilanz.
Zumtobel im roten Bereich
Unter dem Strich musste Zumtobel letztlich einen Quartalsverlust von vier Millionen Euro vermelden und die bereinigte EBIT-Marge befand sich mit einem Rückgang von sieben auf 2,5 Prozent mehr oder weniger im Sturzflug. Zu allem Überfluss ist der weitere Ausblick auch noch mit Unsicherheiten behaftet. Der Konzern rechnet weiterhin mit einer schwierigen wirtschaftlichen sowie geopolitischen Lage und stellt einen Umsatzrückgang im einstelligen Prozentbereich für das laufende Geschäftsjahr in Aussicht.
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