Die Hoffnung auf bessere Zeiten ist an den Märkten noch immer spürbar, insbesondere im Baugewerbe. Entsprechende Erwartungen kann Zumtobel mit den Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr allerdings nicht bedienen. Das Unternehmen berichtete über leicht geringere Umsätze und einen eher schmalen Gewinn, der zusätzlich durch Sondereffekte aufgrund der Schließung eines Werks in Frankreich belastet wurde.

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Zwar lief es für Zumtobel in Österreich, Deutschland und der Schweiz etwas besser. Dafür schwächelten die Geschäfte in Nordamerika, Australien und Frankreich. Unter dem Strich blieb ein Ebit von 33 Millionen Euro nach 49,5 Millionen Euro im Vorjahr hängen. Der Blick nach vorn fällt eher verhalten aus. Unverändert warnt Zumtobel vor Ungewissheiten.

Zumtobel: Unvorhersehbar

Als potenziell belastend stuft Zumtobel sowohl die geopolitische Lage als auch die konjunkturelle Entwicklung ein. Zwar erhofft man sich vor allem von Investitionen in Deutschland einige neue Impulse. Dennoch bleiben zu viele Ungewissheiten, als dass das Management schon in pure Vorfreude verfallen könnte. Die bereinigte Ebit-Marge im laufenden Jahr soll bei 1 bis 4 Prozent und damit selbst im besten Fall unter den 4,3 Prozent aus dem Vorjahr liegen.

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