Der schwedische Direktvertriebsspezialist Zinzino mischt die Branche gerade ordentlich auf. Mit einer aggressiven Übernahmestrategie und beeindruckenden Geschäftszahlen hat sich das Unternehmen massiv vergrößert, doch der Aktienkurs sucht nach einer rasanten Rallye aktuell nach einer klaren Richtung. Angesichts der jüngsten Konsolidierung fragen sich Anleger: Ist das die Ruhe vor dem nächsten großen Kurssprung oder ist die Luft erst einmal raus?

Fundamentale Stärke überzeugt

Grund für das langfristige Interesse am Markt sind vor allem die harten Fakten. Im dritten Quartal konnte der Umsatz um satte 47 Prozent gesteigert werden, wobei die Profitabilität deutlich zulegte: Die EBITDA-Marge kletterte auf 14 Prozent. Das ist kein reiner Währungseffekt, sondern das Ergebnis echter organischer Verkaufssteigerungen in den Kernmärkten Zentral- und Südeuropas. Das skalierbare Geschäftsmodell scheint Früchte zu tragen.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Zinzino ABries B?

Aggressive Einkaufstour

Um dieses Tempo zu halten, setzt das Management auf eine offensive Expansionsstrategie. Mit der jüngsten Beteiligung an der Xion International Group sichert sich Zinzino wichtige Produktionskapazitäten für Omega-3 und Spirulina. Gleichzeitig zielen die Übernahmen von Sanki und Zurvita darauf ab, die Vertriebsnetze in Nord- und Südamerika massiv auszubauen und die Margen weiter zu optimieren. Durch diese Schritte ist das Unternehmen mittlerweile in über 100 Märkten aktiv, was die Abhängigkeit von einzelnen Regionen spürbar reduziert.

Analysten wittern Chance

Experten bewerten die Integration dieser Zukäufe positiv und sehen in der Kombination aus Produktinnovationen und globaler Reichweite einen klaren Wachstumstreiber. Der Konsens tendiert in Richtung „Strong Buy“, gestützt durch die Erwartung anhaltend zweistelliger Umsatzzuwächse.

An der Börse spiegelt sich dieser Optimismus in einer gewaltigen Jahresperformance wider: Seit Jahresanfang liegt der Titel über 111 Prozent im Plus. Aktuell notiert die Aktie bei gut 16 Euro und damit deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch, was technisch orientierte Anleger nach der jüngsten Volatilität als Konsolidierungsphase interpretieren könnten. Nun müssen die kommenden Wochen zeigen, ob die neuen Akquisitionen schnell genug zum Ergebnis beitragen, um den Kurs wieder in Richtung der alten Rekordmarken zu treiben.

Zinzino ABries B-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Zinzino ABries B-Analyse vom 27. November liefert die Antwort:

Die neusten Zinzino ABries B-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Zinzino ABries B-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Zinzino ABries B: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...