XRP zeigt am Samstag eine kleine Aufwärtsbewegung. Der Kurs kletterte um 0,3 % auf 2,52 Dollar. Diese Bewegung reicht aus, um den Markt wieder näher an den GD200 heranzuführen. Der verläuft inzwischen bei 2,62 Dollar, ist also bei weitem noch nicht erreicht. Das GD200-Niveau gilt als Test für den längerfristigen Trend.

Technisch gesehen ist der fast gelungene Ausbruch knapp, aber entscheidend. Der nächste Prüfpunkt liegt bei 2,87 Dollar. Hier verläuft der 100-Tage-Durchschnitt. Ein Sprung über diese Zone könnte den Trend weiter festigen.

XRP: Es kann massiv werden!

Für Aufmerksamkeit sorgt weniger der Kurs selbst, sondern die zunehmende institutionelle Einbindung. Der Canary XRP ETF, gelistet an der Nasdaq unter XRPC, öffnet professionellen Investoren den direkten Zugang. Damit steigt die Akzeptanz auf einer der bedeutendsten Handelsplattformen weltweit.

Fast parallel brachte die CME Group neue Terminkontrakte und Optionen auf XRP an den Markt. Diese Produkte erweitern die Handelsmöglichkeiten erheblich. Sie erlauben Strategien, die bislang großen Akteuren vorbehalten waren, und steigern so das Marktinteresse.

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In der Folge wuchs die Liquidität deutlich. Das Volumen der Transaktionen erhöhte sich seit der Einführung des ETFs spürbar. Die Marktteilnehmer registrieren damit eine breitere Basis, die kurzfristige Schwankungen abfedern kann.

Analysten ordnen diese Entwicklung als Signal für steigende Akzeptanz ein. Institutionelle Portfolios reagieren sensibel auf neue Strukturen. Jedes zusätzliche Produkt macht XRP sichtbarer und zugänglicher. Der Preisverlauf der letzten Tage bestätigt zumindest den Trend, darüber zu berichten.

Der technische Abstand zu den gleitenden Durchschnitten bleibt gering. Der Markt testet seine Stärke, ohne überhitzt zu wirken. Das Umfeld für digitale Vermögenswerte zeigt sich konstruktiver, auch weil regulierte Handelsplätze eine wachsende Rolle übernehmen.

XRP steht somit an einem Punkt, an dem technische Signale und Marktstruktur ineinandergreifen. Es kann direkt losgehen.

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