In der vergangenen Woche wagte Wienerberger einen Blick nach vorn und beschäftigte sich dahingehen auch mit dem Baugewerbe in Europa. Die gute Nachricht: das Unternehmen erkennt durchaus einige Lichtblicke. Es gebe ermutigende Anzeichen einer "gewissen Markterholung" in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und den nordischen Ländern. Anderswo ist man aber noch etwas skeptischer.

Mit Belastungen hat das Gewerbe nach Einschätzung von Wienerberger weiterhin auf dem österreichischen Heimatmarkte sowie in Nordamerika und Deutschland zu kämpfen. Insbesondere noch immer hohe Zinsen würden zu Zurückhaltung führen und einer echten Trendwende im laufenden Jahr im Weg stehen. Da die Märkte ein sehr hohes Gewicht haben, ändert sich an den Prognosen erstmal nichts.

Wienerberger auf Sparkurs

Im ersten Halbjahr verzeichnete Wienerberger heuer einen ansehnlichen Umsatzanstieg um sechs Prozent, musste beim Betriebsgewinn aber Rückschläge hinnehmen. Da die große Wende noch auf sich warten lässt, setzt das Unternehmen weiterhin auf Spar- und Effizienzmaßnahmen, um die Bilanzen in Zukunft etwas hübscher zu gestalten.

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