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Die Wiener Börse kürt heuer zum neunten Mal das Börsenunwort des Jahres. Gesucht wird ein negativ behafteter Begriff aus dem Finanz- und Kapitalmarktbereich, der 2025 besonders häufig und störend in Erscheinung trat. Nach der „KI-Blase“ im Vorjahr führten in den Jahren davor Begriffe wie „Stagflation“ (2023), „Übergewinnsteuer“ (2022), das „Inflationsgespenst“ (2021) und „coronabedingt“ (2020) das Voting an. Welchen Ausdruck fanden Sie heuer besonders irritierend bzw. würdig für den Titel „Börsenunwort 2025”? 

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