Walgreens Aktie: Unsichtbare Hürden?
Ein frischer Millionen-Investment von institutioneller Seite steht einer düsteren Finanzanalyse gegenüber – während gleichzeitig die entscheidende Privatisierung ansteht. Die Walgreens-Aktie steckt in einem Spannungsfeld, das Anleger derzeit schwer einschätzen können.
Neues Großinvestment trotz Turbulenzen
Natixis Advisors LLC hat sich mit einem Investment von rund 236.000 US-Dollar neu bei Walgreens eingekauft. Die Übernahme von 21.129 Aktien zeigt, dass zumindest einige professionelle Investoren trotz der öffentlich bekannten Herausforderungen des Pharmariesen Potenzial in der aktuellen Bewertung sehen. Dies passt zu einer Reihe von Positionsanpassungen institutioneller Anleger in den letzten Quartalen.
Doch was steckt hinter diesem Schritt? Experten deuten dies entweder als Vertrauen in eine stabile Preisuntergrenze – oder als Wette auf eine künftige Erholung. Doch die Realität könnte diese Hoffnungen schnell dämpfen.
Alarmierende Finanzkennzahlen
Eine aktuelle Analyse zeichnet ein deutlich weniger rosiges Bild: Walgreens operiert mit einer negativen operativen Marge von 4,4% – das Kerngeschäft wirft also aktuell Verluste ab. Noch bedenklicher ist die hohe Netto-Verschuldung, die das Sechsfache des EBITDA beträgt. Solche Kennzahlen erschweren nicht nur die Kapitalbeschaffung, sondern könnten auch zu einer Verwässerung der Anteile führen.
Diese fundamentalen Schwächen stehen in krassem Gegensatz zum Optimismus einiger Investoren. Doch warum halten trotzdem einige an Walgreens fest?
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