Der Lithium-Spezialist Vulcan Energy hat seine Anleger mit einem wahren Paukenschlag überrascht: Die Ressourcenbasis wurde um satte 76% ausgeweitet – ein Sprung, der die langfristige Wachstumsstory des Unternehmens auf völlig neue Beine stellt. Doch was steckt hinter diesem spektakulären Zuwachs, und kann die gebeutelte Aktie endlich wieder Fahrt aufnehmen?

Mannheim-Lizenz wird zum Gamechanger

Die Sensation kommt aus dem Mannheimer Lizenzgebiet im Oberrheinischen Tiefenwasser-Feld. Dort hat Vulcan Energy die geschätzten Lithium-Sole-Ressourcen von 1.833 Kilotonnen auf beeindruckende 3.225 Kilotonnen Lithiumcarbonat-Äquivalent (LCE) hochgeschraubt.

Das bedeutet konkret: Fast eine Verdopplung der verfügbaren Rohstoffbasis für künftige Projekte. Parallel dazu präsentierte das Unternehmen erstmals auch eine Geothermie-Ressourcenschätzung für Mannheim – ein klares Signal, dass die Doppelstrategie aus Lithiumgewinnung und erneuerbarer Energie systematisch auf neue Gebiete ausgeweitet wird.

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Skalierbarkeit unter Beweis gestellt

Dieser Ressourcensprung sendet ein kraftvolles Signal an die Märkte: Vulcan Energy verfügt über eine robuste Projektpipeline weit über das Kern-Lionheart-Projekt hinaus. Die Mannheimer Entdeckung zeigt, dass das Unternehmen nicht nur ein One-Hit-Wonder ist, sondern das Potenzial für mehrphasige Expansionen besitzt.

Eine Machbarkeitsstudie für die Mannheimer Lizenz ist bereits in Arbeit – ein Zeichen dafür, dass die Bewertung dieses neu quantifizierten Potenzials bereits auf Hochtouren läuft. Für die Aktie, die in den vergangenen Monaten stark unter Druck geraten ist, könnte dies der erhoffte Wendepunkt sein.

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