Der Lithium-Spezialist Vulcan Energy hat einen entscheidenden Meilenstein erreicht: Ein verbindlicher Abnahmevertrag mit dem Rohstoffriesen Glencore ist unter Dach und Fach. Damit steht dem europäischen Lionheart-Projekt nichts mehr im Weg – und die Finanzierung für die erste Projektphase kann endlich abgeschlossen werden. Ist das der lang ersehnte Wendepunkt für die gebeutelte Aktie?

Glencore steigt ein – und wie!

Der Deal hat es in sich: Glencore sichert sich über acht Jahre zwischen 36.000 und 44.000 Tonnen batteryetaugliches Lithiumhydroxid-Monohydrat aus dem Lionheart-Projekt. Das entspricht etwa 20 Prozent der geplanten Produktion in Phase eins. Besonders pikant: Es handelt sich um einen bindenden Take-or-Pay-Vertrag, der Vulcan Energy erhebliche Planungssicherheit verschafft.

Mit diesem Coup hat sich Vulcan Energy einen Global Player als Abnehmer für sein nachhaltig produziertes Lithium gesichert. Der Rohstoffhändler Glencore komplettiert damit eine beeindruckende Kundenliste, die bereits Stellantis, LG Energy Solution und Umicore umfasst.

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Das letzte Puzzleteil fällt

Für Vulcan Energy markiert dieser Vertrag mehr als nur einen weiteren Abnahmedeal – es ist der finale Baustein für die Projektfinanzierung. CEO Cris Moreno kann nun das komplette Finanzierungspaket für Phase eins im vierten Quartal 2025 zum Abschluss bringen. Der Weg für den Baubeginn ist frei, die kommerzielle Produktion soll 2028 starten.

Die erfolgreiche Offtake-Strategie reduziert das Projektrisiko erheblich. Phase eins soll jährlich 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid produzieren – genug für rund 500.000 Elektroauto-Batterien. Das Lionheart-Projekt an der deutsch-französischen Grenze gilt als Europas größte Lithiumressource und könnte zum Gamechanger für die europäische Batterie-Lieferkette werden.

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