Vulcan Energy Aktie: Milliardenprojekt frisst Cash
Der Lithium-Pionier Vulcan Energy präsentiert eine klassische Zwickmühle: Während die Einnahmen langsam wachsen, schießt der Verlust in die Höhe. Das Unternehmen verbrennt Millionen im Kampf um Europas erste kohlenstoffneutrale Lithiumproduktion – doch der Masterplan steht auf dem Spiel.
Finanzieller Drahtseilakt
Die Halbjahreszahlen lesen sich wie eine Achterbahnfahrt. Zwar stieg der Umsatz leicht auf 4,11 Millionen Euro, doch der Nettoverlust explodierte um 59 Prozent auf 30,69 Millionen Euro. Der Grund: Vulcan pumpt enorme Summen in sein Flaggschiffprojekt Zero Carbon Lithium™. Von der Übernahme des Energieunternehmens geox GmbH bis zu aufwändigen Ingenieursarbeiten frisst die Entwicklungskapazität.
Trotz der roten Zahlen gibt es Lichtblicke. Im Juni sicherte sich das Unternehmen einen 35-Jahres-Vertrag mit EnergieSüdwest AG für geothermische Wärme in der Landau-Region. Noch wichtiger: Die Verhandlungen mit dem Deutschen Rohstofffonds über eine Beteiligung von 150 Millionen Euro laufen.
Kritische Phase beginnt jetzt
Alles hängt am Geld. Die Finanzierung des Phase-One-Projekts muss finalisiert werden, um endlich mit dem Bau zu beginnen. Die jüngste Genehmigung für die Zentral-Lithium-Anlage in Frankfurt war ein Meilenstein – doch ohne ausreichend Kapital bleibt sie nur ein Plan auf dem Papier.
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