Der australische Lithium-Spezialist Vulcan Energy sorgt nach Monaten der Unsicherheit endlich für positive Schlagzeilen. Entscheidende Genehmigungen für das Zero Carbon Lithium™-Projekt in Deutschland haben eine beeindruckende Kursrally ausgelöst. Kann das Unternehmen jetzt den Sprung vom Entwickler zum Produzenten schaffen?

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Genehmigungsmarathon erfolgreich beendet

Der Kursanstieg der vergangenen Woche ist keine Zufallsbewegung, sondern die direkte Reaktion auf zwei entscheidende Meilensteine. Am 10. September erhielt Vulcan Energy die Baugenehmigung für seine zentrale Lithiumanlage (CLP) in Frankfurt. Nur einen Tag später folgte die Zustimmung der Stadt Landau zum Landerwerb für die integrierte Geothermie- und Lithium-Extraktionsanlage (G-LEP).

Diese Genehmigungen sind das Herzstück des "Lionheart"-Projekts der ersten Phase. Die G-LEP soll Lithiumchlorid aus tiefer Geothermie-Sole fördern, während die CLP es zu batterietauglichem Lithiumhydroxid verarbeitet. Nach jahrelangen regulatorischen Hürden ebnet dieser Doppelschlag den Weg für den Baubeginn.

Verluste im Schatten der Fortschritte

Während die operativen Nachrichten für Euphorie sorgen, zeigt der Halbjahresbericht vom 10. September die andere Seite der Medaille: Der Nettoverlust weitete sich auf 30,7 Millionen Euro aus. Für ein Entwicklungsunternehmen vor der Produktionsphase ist das allerdings nicht ungewöhnlich. Die jüngsten Genehmigungen liefern nun den konkreten Beweis, dass sich die Investitionen auszuzahlen beginnen.

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