Vulcan Energy Aktie: BNP Paribas steigt ein!

Die schwer gebeutelte Lithium-Aktie hat einen prominenten neuen Großaktionär gefunden. BNP Paribas Funds überschritt die 3%-Schwelle und hält nun 3,37% der Stimmrechte – ein bemerkenswerter Vertrauensbeweis für das angeschlagene Unternehmen. Doch kann diese Unterstützung die anhaltenden Sorgen um den hohen Geldverbrauch überschatten?
Französische Bank zeigt Vertrauen
Der Einstieg von BNP Paribas kommt zu einem kritischen Zeitpunkt. Die Vermögensverwaltung der französischen Großbank hat ihre Position aufgebaut und damit erstmals die meldepflichtige Schwelle überschritten. Für Vulcan Energy bedeutet dies nicht nur frisches Kapital, sondern auch institutionelle Glaubwürdigkeit in einer Phase, in der das Unternehmen mit hohen Ausgaben kämpft.
Die Meldung erfolgte europaweit und bestätigt eine Gesamtzahl von 234.429.181 Stimmrechten. Damit verschiebt sich die Aktionärsstruktur deutlich – ein Indiz dafür, dass professionelle Investoren trotz der operativen Herausforderungen Potenzial in dem Lithium-Spezialisten sehen.
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Millionenschwerer Geldverbrauch bleibt Problem
Zeitgleich verdeutlichen die jüngsten Zahlen die finanzielle Realität: Im zweiten Quartal 2025 betrug der operative Mittelabfluss 11,66 Millionen Euro. Haupttreiber waren Personal- und Verwaltungskosten – ein Zeichen für die intensive Entwicklungsphase der nachhaltigen Lithium-Projekte.
Auch die Investitionsaktivitäten verschlangen erhebliche Summen, hauptsächlich für Anlagen und Ausrüstung. Diese Ausgaben spiegeln die ambitionierten Pläne zur Lithium-Produktion wider, belasten aber weiterhin die Liquiditätslage. Bislang straften die Märkte den hohen Cash-Burn ab – doch der Einstieg eines Schwergewichts wie BNP Paribas könnte die Wahrnehmung drehen.
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