Die deutsche Regierung setzt ein klares Signal – und die Märkte reagieren. Mit einer Finanzspritze von rund 104 Millionen Euro erhält Vulcan Energy Rückenwind für sein Zero Carbon Lithium™-Projekt. Doch kann der staatliche Segen den Lithium-Pionier nach monatelangem Abwärtstrend wirklich stabilisieren?

Staatshilfe stärkt Finanzen

Das Geld aus dem Förderprogramm "Clean Lithium for Battery Cell Production" (Li4BAT) fließt über drei Jahre ab Oktober 2025. Der Clou: Die Mittel kommen ohne Verwässerung der Aktionärsanteile – ein seltener Glücksfall für Investoren. Bund, Rheinland-Pfalz und Hessen unterstützen damit die erste Phase des Projekts im Oberrheingraben.

Leerverkäufer ziehen sich zurück

Die Entwicklung zeigt überraschende Wirkung: Professionelle Shortseller reduzieren ihre Wetten gegen Vulcan Energy spürbar. Nach Monaten hoher Volatilität deutet dies auf eine mögliche Stimmungsänderung hin. Doch ist das schon der Beginn einer echten Trendwende oder nur eine kurze Atempause?

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Lithiummarkt unter Spannung

Die Förderung kommt zu einem brisanten Zeitpunkt. Während China mit regulatorischen Maßnahmen die Lieferketten durcheinanderwirbelt, baut Europa eigene Kapazitäten auf. Vulcan Energy könnte so zu einem wichtigen Baustein werden, um die Abhängigkeit von asiatischen Produzenten zu verringern.

Die Aktie zeigt heute zwar Schwäche, hat aber seit dem Jahresende bereits über 10% zugelegt. Bleibt die Frage: Schafft es das Unternehmen, aus der Staatshilfe nachhaltiges Wachstum zu generieren?

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