Vom Industrie zum ÖD-Land

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In der Wirtschaftskrise gehen der deutschen Industrie immer mehr Stellen verloren. Allein in der Autobranche wurden innerhalb eines Jahres rund 51.500 Jobs oder fast sieben Prozent der Arbeitsplätze abgebaut, zeigt eine Analyse der Beratungsgesellschaft EY. Insgesamt lag die Zahl der Industriebeschäftigten zum 30. Juni bei 5,42 Millionen Menschen.
Jetzt ein Blick auf die Zahl der öffentlich Beschäftigten in Deutschland: 5,4 Mio. laut Statistischem Bundesamt (hier).
Vergleichen wir die Zahl mit Österreich: 797.300 spuckt Google für den öffentlichen Dienst aus. Beschäftigte Personen in Industrie und Gewerbe gab es 2023 laut Statistik Austria 803.255 (die einen Gesamtumsatz von 368,6 Mrd. Euro mit einer Bruttowertschöpfung von 102,5 Mrd. erwirtschafteten - Österreichs BIP lag 2023 bei 473,2 Milliarden).
Den in Summe knapp 4,5 Mio. Erwerbstätigen stehen dann noch rund 3 Mio. Pensionisten gegen - über. Bei diesen Relationen könnte eine schwäbische Hausfrau ins Grübeln kommen, wie sich das mit dem Geld bis Monatsende ausgehen soll? Aber vielleicht liefert die Regierungsklausur am 2. September eine Antwort auf solche Fragen. Denn Industriestandort zu einem für den Öffentlichen Dienst umzubauen, kann die Lösung jedenfalls nicht sein...
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