Volkswagen Aktie: Zangenstrategie mit Risiko

Volkswagen fährt eine doppelte Strategie – und setzt damit Anleger auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Während der Konzern seine Elektroflotte mit Rekorden feiert, dreht er bei Verbrennern kräftig an der Preisschraube. Diese Zangenbewegung könnte den Aktienkurs beflügeln – oder sich als Bumerang erweisen.
Preisschock für Verbrenner, Freifahrtschein für E-Autos
Ab dem 21. August wird's teuer: Volkswagen erhöht die Preise für fast alle Verbrenner-Modelle um durchschnittlich 1,5%. Betroffen sind nicht nur die Basispreise, sondern auch Sonderausstattungen. Die Botschaft ist klar: Der Konzern drängt Kunden gezielt in Richtung Elektromobilität. Denn während die Verbrenner teurer werden, bleibt die gesamte ID.-Modellpalette von der Preiserhöhung verschont.
Gleichzeitig feiert Volkswagen einen Meilenstein in der E-Mobilität: Im Werk Emden rollte das 1,5-millionste Fahrzeug der ID.-Reihe vom Band. Ein schwarzer ID.7 Tourer Pro markiert diesen symbolträchtigen Erfolg. Doch hinter den Kulissen wird deutlich: Der Konzern braucht dringend mehr private Käufer.
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