Voestalpine-Aktie: Von Krise keine Spur!
Die europäische Stahlbranche steckt in einer ihrer größten Krisen überhaupt. So zumindest wird es immer wieder berichtet und bei Unternehmen wie ThyssenKrupp Steel Europe macht sich das auch deutlich bemerkbar. Bei Voestalpine kommt von der Krisenstimmung hingegen wenig an. Die Geschäfte laufen blendend, der Cashflow konnte enorm erhöht werden und sinkende Kosten sorgen für erfreuliche Aussichten.
Das würdigen nun auch die Analysten der Deutschen Bank, welche ihre Kaufempfehlung für die Voestalpine-Aktie bekräftigten und das Kursziel noch einmal etwas weiter in die Höhe hievten. Statt bereits beeindruckender 41 Euro werden nun ganze 44 Euro in Aussicht gestellt. Verglichen mit den letzten Schlusskursen wird damit ein weiteres Aufwärtspotenzial von über 20 Prozent in Aussicht gestellt.
Voestalpine: Bessere Zeiten voraus?
Beeindruckt sind die Märkte derzeit nicht nur von bereits erreichten Erfolgen bei Voestalpine, was den Aktienkurs auf Jahressicht mehr als verdoppeln konnte. Auch die weiteren Aussichten erscheinen günstig. Nachdem die EU Obergrenzen für den Import von Stahl aus Drittländern auf den Weg brachte, entspannt sich die Lage bei hiesigen Anbietern wieder. Im kommenden Jahr rechnet manch einer schon mit einem Comeback der Branche, was die guten Geschäfte von Voestalpine weiter befeuern könnte.
Aktuell zeigen die Aktionäre sich weiterhin hochzufrieden mit Voestalpine. Heute Morgen konnte das Papier bei 36,64 Euro ein neues 52-Wochen-Hoch auf die Beine stellen und die Aufwärtsbewegung damit munter fortführen. Fast schon scheint es, als könne hier kaum noch etwas schiefgehen. Allerdings verrät der Chart auch, wie schnell der Wind sich drehen kann.
Nicht risikofrei
Tatsächlich bekommt Voestalpine diverse Krisen auf operativer Ebene in Form von zurückgehenden Umsätzen bereits zu spüren. Die Märkte verlassen sich bislang darauf, dass dies auf lange Sicht nicht weiter ins Gewicht fallen mag. Sollte dieses Vertrauen allerdings noch ins Wanken geraten, so könnte es auch wieder ungemütlich werden. Trotz bester Aussichten und grandioser Charttechnik können Anleger sich auf weitere Kursaufschläge nicht blind verlassen.
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