Bei Viking Therapeutics könnte sich gerade ein entscheidender Wendepunkt abzeichnen. Während Branchenriese Eli Lilly mit enttäuschenden Studienergebnissen für Schlagzeilen sorgt, rückt das kleinere Biotech-Unternehmen plötzlich ins Rampenlicht. Investoren fragen sich: Kann Viking von den Schwächen der Konkurrenz profitieren und im lukrativen Markt für Abnehm-Medikamente durchstarten?

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Frisches Kapital fließt zu

Die Zeichen stehen auf Veränderung: Tejara Capital Ltd. hat kürzlich eine neue Position bei Viking Therapeutics aufgebaut und 37.910 Aktien erworben. Diese Investition unterstreicht das wachsende Interesse institutioneller Anleger – bereits 76,03 Prozent der Anteile befinden sich in den Händen von Hedgefonds und anderen professionellen Investoren.

Eli Lilly enttäuscht – Viking profitiert

Der Auslöser für die neue Aufmerksamkeit liegt bei der Konkurrenz: Eli Lillys oral verabreichbarer Abnehm-Kandidat Orforglipron hat in Phase-3-Studien die hohen Markterwartungen verfehlt. Die Reaktion der Märkte war eindeutig negativ.

Diese Schwäche eines Marktführers eröffnet kleineren Biotech-Firmen wie Viking neue Möglichkeiten. Analysten bewerten nun verstärkt alternative Kandidaten neu – und dabei rückt Vikings Pipeline in den Fokus.

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