Tektonische Verschiebungen im institutionellen Besitz erschüttern die Viking Therapeutics-Aktie. Während große Player ihre Positionen radikal reduzieren, zeigen andere neue Kaufsignale – ein klares Zeichen für tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten über die Zukunft des Biotech-Unternehmens.

Russell Investments zieht Notbremse

Ein alarmierendes Signal kommt von Russell Investments Group Ltd.: Das Investmenthaus reduzierte seine Position im ersten Quartal um schockierende 62,6%. Über 164.000 Aktien gingen über den Tresen, zurück blieben nur noch 98.034 Titel. Solch ein massiver Ausstieg eines etablierten Investors zieht automatisch verstärkte Marktbeobachtung nach sich. Die Frage ist berechtigt: Folgen jetzt weitere institutionelle Abgänge?

Affinity Asset Advisors setzt Gegenzeichen

Doch nicht alle Großinvestoren ziehen sich zurück. Affinity Asset Advisors LLC geht genau den entgegengesetzten Weg und eröffnete eine neue Position mit 25.000 Aktien. Dieser frische Zuspruch aus einer anderen Ecke des Marktes zeigt: Die institutionelle Meinungslandschaft ist tief gespalten. Mehrere Hedgefonds haben ihre Positionen jüngst ebenfalls angepasst.

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