Verbund-Aktie: Trockene Zeiten!
Die letzten Quartalszahlen der Verbund AG brachten manche Ernüchterung mit sich. Mit dafür verantwortlich waren trockene Zeiten in Österreich, welche niedrige Wasserstände und damit eine entsprechend geringe Stromproduktion zur Folge hatten. Das ist Grund genug, um einen Blick auf die zu erwartende Entwicklung im neuen Jahr zu werfen.
Genaue Vorhersagen sind zwar nicht möglich und der Jahresverlauf wird schwer von den Niederschlägen bis zum März abhängen. Doch derzeitige meteorologische Trends lassen einen eher milden Winter vermuten. In tieferen Lagen rechnen Experten wieder mit etwas höheren Niederschlägen als noch im vergangenen Jahr.
Die Natur braucht ihre Zeit
Da es allerdings eine Weile dauert, bis sich das Grundwasser regeneriert, erwarten Forscher für 2026 noch keine substanzielle Verbesserung der Lage. Der Verbund und die Anleger tun daher wohl gut daran, sich auf ein weiteres eher trockenes Jahr einzustellen. Ob dies dann durch höhere Produktion in anderen Bereichen ausgeglichen werden kann, bleibt abzuwarten.
Die Aktionäre wollen sich darauf bisher nicht verlassen, weshalb die Verbund-Aktie schon vor einer Weile in eine Abwärtsbewegung gerutscht ist. Mit 61,65 Euro verabschiedete sich das Papier in die Feiertage. Seit Jahresbeginn hat der Kurs damit um knappe 14 Prozent nachgelassen.
Verbund: Unvorhersehbar
Die globale Erwärmung und die Trends auf der Wetterkarte zeichnen für Verbund eine eher schwierige Zukunft. Gleichwohl sei gesagt, dass sich Entwicklungen in diesen Bereichen nie mit letzter Sicherheit vorhersagen lassen. Ab und zu gibt es auch spontane Verbesserungen zu sehen. Ganz aufgeben müssen Anleger die Verbund-Aktie daher noch lange nicht, zumal das Unternehmen bei seiner langfristigen Strategie auch andere Bereiche abdeckt.
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