Ende vergangenen Monats berichtete Verbund über Zahlen für das erste Halbjahr und gute Neuigkeiten waren dabei eher spärlich gesät. Die Aufmerksamkeit der Anleger richtete sich zu weiten Teilen auf die Wasserkraft, wo das Unternehmen einen Rückgang um 28 Prozent auf 12.401 GWh melden musste. Höhere Preise konnten dies nur zum Teil ausgleichen und das Ebitda ging letztlich um knappe 20 Prozent auf 1,41 Milliarden Euro zurück.

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Seither herrscht auch beim Aktienkurs Ebbe. Zarte Versuche eines Ausbruchs wurden schnell kassiert und der Titel bewegt sich rund um die Marke von 65 Euro seitwärts, und dies zuletzt eher unter- denn oberhalb. Am Freitagmorgen standen 64,65 Euro auf dem Ticker. Zu verzeichnen ist hier ein Abschlag von fast zehn Prozent seit Jahresbeginn.

Verbund in schwachem Marktumfeld

Es sind nicht nur die eigenen Zahlen, welche Verbund an der Börse momentan ein wenig ins Abseits drängen. Auch andere Energiekonzerne haben zuweilen mit Gegenwind zu kämpfen. In Deutschland litt RWE dagegen unter zu wenig Wind, was die Produktion von Offshore-Windkraft negativ beeinflusste. Das hat zwar nicht direkt etwas mit Verbund zu tun, es befördert jedoch das negative Sentiment im Sektor.

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