Der Logistikriese UPS steht an einem kritischen Punkt – während das Unternehmen mit einer attraktiven Dividende lockt, kämpft es gleichzeitig mit schwachen Geschäftszahlen und einem massiven Umbau. Kann der Konzern Anleger langfristig überzeugen?

Die Dividendenfalle?

Ab heute handelt die UPS-Aktie ohne Dividendenberechtigung – wer jetzt einsteigt, geht bei der nächsten Ausschüttung am 4. September leer aus. Mit einer Quartalsdividende von 1,64 US-Dollar pro Aktie und einer jährlichen Rendite von satten 7,4% wirkt das Angebot verlockend. Doch der Schein trügt:

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  • Die Ausschüttungsquote liegt bei alarmierenden 97,62%
  • Fast der gesamte Gewinn fließt an Aktionäre zurück
  • Nachhaltigkeit fraglich bei aktuellen Geschäftszahlen

Schwächeln im Kerngeschäft

Die jüngsten Quartalszahlen Ende Juli enttäuschten auf ganzer Linie:

  • Umsatzrückgang von 2,7% auf 21,2 Mrd. US-Dollar
  • Gewinn pro Aktie mit 1,55 US-Dollar knapp unter Erwartungen
  • Aktie pendelt nahe dem 52-Wochen-Tief

Der Abwärtstrend ist unverkennbar – seit Jahresanfang verlor die Aktie über 37% an Wert. Doch während der Markt skeptisch bleibt, senden Insider überraschende Signale.

Umbau unter Volldampf

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