Die Schweizer Großbank steht vor einem historischen Meilenstein: Als erstes helvetisches Institut könnte die UBS 2026 eine nationale Banklizenz in den Vereinigten Staaten erhalten. Diese Nachricht dürfte bei Anlegern für Aufmerksamkeit sorgen - schließlich würde sich damit völlig neue Geschäftsmöglichkeiten in dem lukrativen US-Markt eröffnen.

Interne Dokumente, die von hochrangigen UBS-Managern Rob Karofsky und Mike Camacho stammen, bestätigen die Pläne. Die Bank rechnet fest damit, dass die amerikanischen Behörden grünes Licht für das ambitionierte Vorhaben geben werden.

Warum diese Lizenz ein Game-Changer sein könnte

Eine nationale Banklizenz würde der UBS ermöglichen, ihr Geschäft in den USA deutlich auszuweiten. Bisher operiert das Institut dort über Tochtergesellschaften und unterliegt strengeren Beschränkungen. Mit der neuen Lizenz könnte die Bank direkt mit amerikanischen Großbanken konkurrieren und würde Zugang zu einem breiteren Spektrum an Finanzdienstleistungen erhalten.

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Für die Aktionäre bedeutet dies potenziell höhere Erträge aus dem wichtigsten Finanzmarkt der Welt. Die USA gelten als Goldgrube für international tätige Banken - entsprechend groß ist das Interesse der UBS, dort Fuß zu fassen.

Positive Impulse aus dem Handelsstreit

Zusätzlichen Rückenwind erhält die UBS-Aktie durch die jüngste Entspannung im amerikanisch-chinesischen Handelsdisput. Die beiden Wirtschaftsmächte haben sich am Wochenende bei wichtigen Streitpunkten wie Exportkontrollen und Transportabgaben angenähert. Diese Entwicklung dürfte das Geschäftsklima für international agierende Finanzdienstleister wie die UBS verbessern.

Die Experten der Bank sehen in dieser Entspannung beste Chancen für eine Fortsetzung der Marktralley. Gerade für Institute mit starker internationaler Präsenz könnte sich das günstig auswirken.

Die Kombination aus der erhofften US-Lizenz und dem verbesserten Handelsklima zwischen den Supermächten schafft für die UBS eine vielversprechende Ausgangslage. Bleibt abzuwarten, ob sich diese positiven Faktoren auch im Aktienkurs niederschlagen werden.

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