UBM erzielte in Summe der ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 97,3 Millionen Euro (+53,5%), einen Ertrag vor Steuern von minus 3,9 Mio. (nach minus 14,5 Mio.) und einen Überschuss von minus 5,0 Mio. Euro (nach minus 15,7 Mio.) - entsprechend minus 1,32 Euro je Aktie nach minus 2,67 Euro.

 

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Der positive Trend bei den Wohnungsverkäufen der UBM Development setzt sich auch im dritten Quartal fort. Bis zum 30. September wurden 355 Wohnungen verkauft – ein Anstieg um 25% gegenüber dem Vorjahr. In der Folge schaffte der Immobilienentwickler auch im 3. Quartal die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. In Summe der ersten drei Quartale wurde damit das Minus beim Überschuss von 15,7 auf 5,0 Mio. Euro verringert - siehe Zahlenkasten. Fürs Gesamtjahr erwartet das Management eine klare operative Erholung, getragen von einer Rückkehr in die Gewinnzone im zweiten Halbjahr. In den nächsten 4 Jahren umfasst die Pipeline der UBM-Projekte ein Volumen von rund 1,9 Mrd. Euro, das zu knapp 60% aus der Assetklasse Wohnen (rund 2800 Wohneinheiten) besteht und sich zu über 90% in Österreich und Deutschland befindet. Mehr als Dreiviertel der Pipeline besteht aus Projekten in Holz-Hybrid Bauweise.

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