UBM Deveopment blickt bisher auf ein recht gutes Jahr zurück. Zwar gab es keine sensationellen Gewinnsprünge oder dergleichen zu bewundern. Doch immerhin konnten im ersten Quartal die Verluste weiter reduziert werden und im Mai stellte das Unternehmen eine Rückkehr in die Gewinnzone für das zweite Halbjahr in Aussicht. Die Trend zu mehr Wohnungsverkäufen werde sich wahrscheinlich im zweiten Halbjahr fortsetzen.

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Das verhalf der UBM Development-Aktie allerdings nur zeitweise zu Rückenwind. Anfang Juni trieb es das Papier ausgehend von rund 20 Euro bis auf ein neues Jahreshoch bei 21,60 Euro. Statt darauf aufzubauen, entscheiden sich viele Anleger für Gewinnmitnahmen. Mittlerweile wertete der Kurs wieder bis auf 20,10 Euro am Freitagmorgen ab und steht damit ungefähr auf dem gleichen Niveau wie vor der Zahlenvorlage im Frühjahr da.

Fehlt den Aktionären der Glaube?

Einen zwingenden Grund für die neuerlichen Korrekturen auf hohem Niveau gibt es nicht. Zumindest UBM Development selbst sendete keine negativen Meldungen aus und in der Immobilienbranche herrscht trotz eines herausfordernden Umfelds weiterhin die Ansicht, dass der Tiefpunkt überschritten sei. Dennoch scheinen die Börsianer mehr an Taten als an Worten interessiert zu sein.

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