Für UBM Development liefen die Geschäfte im ersten Halbjahr des laufenden Jahres wieder etwas besser. Der Immobilienentwickler konnte laut eigenen Angaben über 200 Einheiten verkaufen und damit die Zahl aus dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppeln. Das ließ den Umsatz von 42,9 auf 59,6 Millionen Euro springen. Bemerkbar machte sich zudem ein "striktes Cash-Management".

Zwar konnte UBM auch damit noch keinen Gewinn erzielen. Die Verluste konnten allerdings von 12,5 Millionen Euro aus dem Vorjahr nahezu halbiert werden und lagen nun nur noch bei 6,6 Millionen Euro. Das ist freilich nocht nicht das, was die Anleger sich wünschen würden. In Aussicht gestellt wird aber ein weiterhin positiver Trend für das laufende Halbjahr.

Aufhojagd bei Immobilien?

UBM Development rechnet damit, dass Sachwerte im zweiten Halbjahr 2025 an Bedeutung gewinnen werden. CEO Thomas G. Winkler verwies darauf, dass Gold und Aktien bereits nahe ihrer Höchststände notieren würden. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis Immobilien hier nachziehen. Neben einer reinen Wertsteigerung des Portfolios werden aber auch neue Projekte in Aussicht gestellt.

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Im Laufe der nächsten vier Jahre ist dafür ein Volumen von etwa 1,9 Milliarden Euro eingeplant. 90 Prozent davon sind für Österreich und Deutschland vorgesehen. Das sind zwar eher langfristige Aussichten, doch auch für dieses Jahr spricht UBM Development bereits von einer möglichen Verbesserung. Im zweiten Halbjahr soll der Sprung zurück in die Profitabilität gelingen.

UBM Development bestätigt den guten Eindruck

Die UBM Development-Aktie konnte sich bereits sichtlich erholten und in den vergangenen sechs Monaten um nicht ganz zehn Prozent zulegen. Die vorgelegten Ergebnisse sind zwar nicht unbedingt traumhaft. Sie belegen aber einen positiven Trend und geben den Bullen genügend Grund, um das aktuelle Kursniveau wenigstens zu festigen. Im frühen Handel am Donnerstag gab es an der Wiender Börse keine Bewegung zu sehen und der Kurs biss sich bei 21,40 Euro fest.

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