Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) liefert im zweiten Quartal eine atemberaubende Performance ab – doch hinter den Rekordzahlen lauern Risiken. Der Halbleiter-Riese meldet einen Gewinnsprung von 60,7% auf 398,3 Milliarden Taiwan-Dollar (ca. 12 Mrd. Euro) und übertrifft damit selbst die kühnsten Erwartungen.

KI-Chips als Turbo für die Bilanz

Die Nachfrage nach Hochleistungschips für KI-Anwendungen katapultiert TSMCs Umsatz um 38,6% auf 933,8 Milliarden Taiwan-Dollar. Die Technologie für Nvidias Grafikkarten und Apples Prozessoren macht den Konzern zum unangefochtenen König der KI-Revolution.

Doch warum zeigt die Aktie trotzdem nicht die erwartete Rallye? Der Ausblick enthält einen kritischen Punkt:

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  • Bruttomarge Q3: Erwarteter Rückgang auf 55,5%-57,5%
  • Hauptrisiko: Währungsturbulenzen drücken die Profitabilität

Geopolitisches Damoklesschwert

Kann TSMC seine operative Stärke gegen äußere Schocks verteidigen? Die Handelspolitik der USA unter Trump droht als Bremsklotz zu wirken. Potenzielle Zölle und Exportbeschränkungen könnten den Chip-Riesen aus dem Wachstumskurs werfen – trotz der ungebrochenen Nachfrage nach KI-Halbleitern.

Die Zahlen beweisen: TSMC beherrscht den Markt für Hochleistungschips. Doch der wahre Test kommt erst noch. Wie widerstandsfähig ist das Geschäftsmodell gegen die Stürme der Weltpolitik?

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